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Fertigungsverfahren

Pressen

Unterschiedliche Materialien in einem Bauteil kombinieren

Aus dem Innenraum einer Pressmaschine sind zwei Fertigungsmitarbeiter zu sehen.

Auch wenn das Pressen als wirtschaftliches Massenfertigungs-Verfahren eingesetzt wird, lassen sich hervorragende Toleranzen erzeugen: Die erreichbaren Genauigkeiten sind annähernd vergleichbar mit denen bei Bauteilen aus Keramikspritzguss. Selbst komplexe Geometrien können bis zu einem gewissen Grad abgebildet werden.

Pressen als hochtechnisches Verfahren mit besten Ergebnissen

Verkürzter Fertigungsprozess für noch wirtschaftlichere Serienproduktion

Eine wesentliche Besonderheit des Pressens ist das Ausgangsmaterial, ein spezielles Press-Granulat: Da das Granulat einen geringeren Binderanteil aufweist, kann der thermische Prozess zur Nachbehandlung des Bauteils wesentlich verkürzt werden. Das beschleunigt den Fertigungsprozess enorm – und sorgt für höhere Wirtschaftlichkeit. Eine hohe Reproduzierbarkeit und konstante Qualität werden durch einen hohen Automatisierungsgrad sichergestellt.

Keramisches Halbzeug aus dem Pressprozess.

Die Vorteile im Überblick

Mittlerer Komplexitätsgrad

Gepresste Bauteile sind weniger komplex

Schneller Prozess

Verkürzter thermischer Prozess aufgrund von speziellem Press-Granulat

Wirtschaftlichkeit

Hochstandardisierte und automatisierte Prozesse für große Stückzahlen

Mehrkomponentenpresse

Unterschiedliche Materialien in einem Bauteil verpressbar

Anwendungsbeispiele

Dauerhaft dicht

Dichtscheiben für verschiedene Anwendungen

Dichtscheiben für verschiedene Anwendungen

Die Vereinigung von Dichtigkeit und Langlebigkeit

Bereich: Industrietechnik

Produktionsverfahren: Pressen

Material: Aluminiumoxid

Toleranz

Parallelität: 0.0025mm (25 µm)

Toleranz

Rauigkeitstiefe: 0.001mm (1 µm)

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